SGP Challenge - Landshut (Samstag, 28. Juli 2018)

  • Die Wildcard kriegt er sicher nicht. Dieses Jahr hat er noch viel weniger gezeigt als in den letzten Jahren.

    "Dieses Jahr hat er noch viel weniger gezeigt als in den letzten Jahren" :exclamation_mark::exclamation_mark::exclamation_mark:

    Wieso viel weniger gezeigt? Was zeigen denn Kevin oder Hucke?

    ...was haben Kai und Kevin mit der Aussage von Jahcoustix zu tun? :thinking_face:

    Genau! Gar nichts! ...es geht ausschließlich um die Chancen von Smole auf eine WC für den SGP! Da spielt es absolut keine Rolle wie Kevin in Landshut abgeschnitten hat, oder Kai in Polen fährt!

    Aber du hast schon recht. Solange Smoli an Sonntagen lieber um den Misthaufen in Willing fährt anstatt sich in Polen mit den besten zu messen wird es nicht besser werden. Auch seine Flucht in die zweitklassige Langbahn WM ist eigentlich schon ein eingeständniss das es im Speedway einfach nicht reicht.

    Und nun machst du dich völlig zum Eimer, indem du deine Eingangs gestellte Frage, die du nur gestellt hast um Kai und Kevin "klein" zu machen und mit ins Boot zu holen, selbst beantwortest... :dash:


    Also manchmal... :face_with_rolling_eyes:

  • Wieso viel weniger gezeigt? Was zeigen denn Kevin oder Hucke? Was Kevin drauf hat haben wir in Landshut gesehen. Hucke seine Ausbeute in der polnischen Liga ist auch nicht gerade berauschend. Aber du hast schon recht. Solange Smoli an Sonntagen lieber um den Misthaufen in Willing fährt anstatt sich in Polen mit den besten zu messen wird es nicht besser werden. Auch seine Flucht in die zweitklassige Langbahn WM ist eigentlich schon ein eingeständniss das es im Speedway einfach nicht reicht. Aber wie schon gesagt, die anderen sind leider noch nicht besser und das ist das traurige an der ganzen Sache.

    Damit verabschiede ich mich für dieses Wochenende aus dem Forum, unglaublich wie viel Mist in einen Post passt, allen in Güstrow viel Spaß kommt alle heil wieder rum möge der Beste gewinnen :beer:

  • Bitte um Mithilfe

    Ich bin auf der Suche nach Videomaterial vom GP Challenge in Landshut. Bisher habe ich in YouTube von Heat 20 und Stechen P3 sowie Siegerung etwas gefunden. Beim Regionalsender Isar TV, der bei fast allen ACL Speedway Veranstaltungen mit mehrminütigen Ergebnisberichten bzw. zT. auch Vorberichten zu bevorstehenden Veranstaltung mit dabei ist, ebenfalls NICHTS !!!!

    Gibt es irgendwo Material??? Heat 1bis 19

    Danke für die Mithilfe. 😎

    Mein Fazit zur Challenge kommt noch! Bitte nur um etwas Geduld.

  • Damit verabschiede ich mich für dieses Wochenende aus dem Forum, unglaublich wie viel Mist in einen Post passt, allen in Güstrow viel Spaß kommt alle heil wieder rum möge der Beste gewinnen :beer:

    Danke Pott für dein Kompliment. Das du grosse Schwierigkeiten hast manche Texte zu verstehen hast du schon öffter gezeigt. ich hab dich auch schon mal darauf hingewiesen, weisst du noch: lesen, denken und dann erst schreiben. Hat anscheinend nichts geholfen. Auch mir gefallen manchmal andere Meinungen nicht und trotzdem akzeptiere ich sie. Ein paar hier im Forum sind dazu anscheinend nicht in der Lage und werden ausfallend und beleidigend. Ich wünsche auch allen ein tolles Finale in Güstrow und möge der beste gewinnen.

  • Danke Pott für dein Kompliment. Das du grosse Schwierigkeiten hast manche Texte zu verstehen hast du schon öffter gezeigt. ich hab dich auch schon mal darauf hingewiesen, weisst du noch: lesen, denken und dann erst schreiben. Hat anscheinend nichts geholfen. Auch mir gefallen manchmal andere Meinungen nicht und trotzdem akzeptiere ich sie. Ein paar hier im Forum sind dazu anscheinend nicht in der Lage und werden ausfallend und beleidigend. Ich wünsche auch allen ein tolles Finale in Güstrow und möge der beste gewinnen.

    Herrlich da guckt man doch nochmal ins Forum und ließt sowas, was deine Meinung ist ist mir Latte, ob du meine akzeptierst ist mir mindestens genauso Latte und wenn du mir Verständnis-Probleme unterstellst sei dir gewiss , ich würde deine Pisse nur zu gerne nicht verstehen, denn du schreibst einfach gehaltlose Scheiße.

    Ps: wenn du meine Posts nicht lesen willst weil ich ja ach so dumm bin, ignoriere mich (das kannst du einstellen, dann musst du nichts mehr von mir lesen) liebste Grüße kleines Backpfläumchen

  • Aber abschließend mal die Klappe zu halten, um endlich wieder Ruhe einkehren zu lassen, ist für Dich scheinbar auch nicht akzeptabel!:fie:

    Und Du wirst hier als MODERATOR geführt!? :funnyshit:

  • Habt ihr nun Mal fertig??

    Ist ja wie im Kindergarten!

  • Möchte alle bitten sich doch zu mäßigen. Danke.

  • Möchte alle bitten sich doch zu mäßigen. Danke.

    Was willst du von mir? Ich hab mich doch gar nicht beteiligt.

  • Liebe Speedway-Freunde,

    zum GP Challenge in Landshut wurde schon viel geschrieben. Da es ohne Zweifel eines der wichtigsten Rennen im FIM-Bahnsport-Jahreskalender ist, möchte ich auch meinen Senf dazugeben. Seit mehr als 30 Jahren bin ich bei fast jedem Rennen in der Ellermühle sowie bei anderen bayrischen Bahnsportereignissen. Den Schorsch Hack habe ich in LA nicht nur auf dem alten Eicher die Bahn machen sehen, sondern ihn selbst noch als aktiven Fahrer erlebt. Und selber bin ich auch schon mal auf einem 1. Liga-tauglichen Hobel auf einer süddeutschen Bahn gesessen, ehe hier wieder das Argument auftaucht, man solle mit Äußerungen zurückhaltend sein, die man nur Pöllinger trinkend und in den Camping-Klappstuhl pupsend „von außen“ zum besten gibt. Meine Meinung ist:

    (1) Ja, das Rennen hat mehr versprochen als es am Ende bot. Und auch ja, es gab schon bessere Rennen in Landshut in dem Sinn, dass mehr Überholmanöver möglich waren. Und auch ja, mit dem Bahndienst gibt es einen Zusammenhang – aber meines Erachtens zumindest keinen zuverlässig reproduzierbaren. Darauf komme ich aber nochmal zu sprechen.

    (2) Trotzdem muss ich sagen, dass das, was in Landshut auf die Beine gestellt wird, für den Speedwaysport in Deutschland – und damit für uns alle – ein Glücksfall ist. Die Landshuter Mannschaft, die hinter den Kulissen arbeitet und – wie es im Ehrenamt immer so ist – im Endeffekt nur aus ganz wenigen Strippenziehern besteht, deren Namen man hier nennen könnte, was ich aber nicht tue, hat das Speedway in Deutschland in den letzten Jahren konsequent um mehr als eine Sprosse nach oben gebracht. Danke!

    (3) Vergleichbares gilt für die Leute aus Güstrow und Teterow sowie für die aktuellen Fahrer, die der internationalen Szene bekannt sind wie etwa Smolinski, Huckenbeck, Wölbert und Riss. Für mich ist es absolut unverständlich, wie sich manche Leute – so auch in diesem Forum – nahezu Tag für Tag an einem Fahrer-Bashing ergötzen können. Hey, wir sitzen alle im gleichen Boot. Und der Sport, den wir alle gerne haben und den wir weiter voranbringen möchten, muss sich gegen verdammt viel Konkurrenz behaupten. Das reicht vom Wakeboard-Event am XY-See über das Helene-Fischer-Konzert in M bis zum Bayern-Spiel in der Allianz Arena. Da braucht es Durchhaltevermögen und einen starken Willen, um einen Sport, der in Teilen leider in den 80er-Jahren „hängengeblieben“ ist, für die Zuschauer attraktiv dagegen zu setzen. Wo keine Zuschauer, da keine Sponsoren, wo keine Sponsoren, da kein guter Nachwuchs, wo kein guter Nachwuchs, da keine aktive Community, wo keine aktive Community, da keine Rennen, wo keine Rennen, da keine Zuschauer – diese Abwärtsspirale zu stoppen und in positive Impulse umzukehren, verdient Respekt und Anerkennung!

    (4) Ich bin der Überzeugung, dass im Speedway an sich viel Potential in der heutigen Zeit steckt, aber schwere Hypotheken in Form von Fehlentwicklungen (siehe 80er-Jahre oben) auf dem Sport lasten. Der Sport ist kurzweilig und Action-geladen; der Sport ist umweltfreundlich und pur, aber als Event mit ganz viel Drumherum inszenierbar. Aus meiner Sicht sind das hervorragende Marketing-Voraussetzungen für unseren Zeitgeist und Mainstream, solange man die richtigen Zugpferde hat. Aber an denen mangelt es (noch). Stellt Euch vor, man hätte den Sport in den 80er-Jahren – sorry, dass ich darauf rumreite – näher an den Enduro- und Motocross-Sport heranentwickelt, was damals diskutiert und umstritten war. Hätten sich Firmen vom Format wie etwa KTM oder Husqvarna (nur Beispiele!) in dem Sport engagiert, ohne dass das Regelwerk gravierend geändert worden wäre, wäre ein ganz anderer internationaler Impact entstanden. Mit „Monster“ und „Bauhaus“ etwa stoßen wir nun langsam in Sphären vor, die auf eine stete Professionalisierung der Szene hoffen lassen, so dass wir das Hinterhof-Kleinklein halt dann 30-40 Jahre später hinter uns lassen können und sich der Sport nun weiterentwickelt. Dazu muss man übrigens nicht das Regelwerk ändern, sondern sollte unbedingt am Kern des Sports festhalten, wie es andere Sportarten erfolgreich vormachen. Für Entwicklungen zur passiven Sicherheit (Stichwort „Airfences“) gilt das natürlich nicht; solche Innovationen sind gefragt.

    (5) Nun wie angekündigt nochmal zur Landshuter Bahn: Richtig, es gab in Landshut auch schon Rennen mit vielen Überholmanövern. Ehrlich gesagt war dies die letzen 30 Jahre, die ich beurteilen kann, aber selten. Das liegt meines Erachtens an der Geometrie der Bahn. Dazu habe ich auch schon mit Leuten geplauscht, die bei weitem mehr Wissen haben als ich, wie etwa Schorsch Hack, Martin Smolinski, Greg Hancock und Chris Holder. Alle haben sie immer den gleichen Punkt von sich aus angesprochen, den sich jeder mit einem Luftbild der Bahn und einfachem Umgang mit Zirkel und Geodreieck selbst herleiten kann. Fahrdynamisch - ich bin Ingenieur im Automobil-Bereich und deshalb zumindest mit den Grundlagen der Fahrdynamik vertraut – gibt es klar eine „beste Linie“ und die liegt innen an den Kerbs. Weiter außen liegende Linien kann man zwar fahren, aber fahrphysikalisch können diese aufgrund der Radienlage praktisch nicht vergleichbar schnell oder gar schneller sein. Außer mit dem Bahndienst gelingt es, diese äußeren Linien über die Untergrundbeschaffenheit so viel schneller zu machen als die innere Linie, dass es doch wieder spannend wird. Und ich denke, dass sich das im Rennverlauf quasi „mit der Zeit“ ergeben kann, wenn alle Fahrer nur innen rumkratzen oder der Bahndienst es mehr oder weniger „zufällig“ so hinbekommen hat, wenn es in der Vergangenheit mal gleich von Anfang an mehrere schnelle Linien gab. Ich schreibe deshalb von „Zufall“, weil, wenn ein solcher Bahnzustand gut reproduzierbar wäre, warum würden es die Landshuter dann nicht viel öfter auch so machen? Und jetzt gibt es wieder Stimmen, die meinen, dass der Schorsch Hack das wenigstens besser konnte als seine Nachfolger. Mag sein, dazu habe ich aber keine klare Beobachtung.

    (6) Über bauliche Maßnahmen will ich mich nicht weiter auslassen, aber eine Verkürzung der Innengerade durch ein paralleles Verlagern der beiden Kurveninnenradien um 1-2 Motorradlängen weiter nach innen, macht zwar die äußeren Linien immer noch nicht besser fahrbar, aber schafft eine neue innerste Linie, die kürzer ist als die heutige Innenlinie, welche dann ihrerseits zu einer schnellen neuen „äußeren Linie“ würde. Dann hätte man mit hoher Wahrscheinlichkeit wenigstens zwei schnelle Linien. Dazu braucht man auch keine Flutlichtmasten verlegen, weil außen baulich alles gleich bliebe. Trotzdem kostet so etwas Geld, von dem die Stadt Landshut wenig hat. Und den ADAC gibt es ja auch noch im Stadion… Also genug der Spinnerei.

    Ich wünsche eine schöne Rest-Saison, VG, kalle_st

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