Eisspeedway Labberfred

  • Ergebnisse:

    1. Nikita Bogdanov (Russland) - 15 + 3 (3,3,3,3,3) - 1. Platz im Finale

    2. Ove Ledstrom (Schweden) - 14+2 (3,3,3,2, 3) - 2. Platz im Finale

    3. Luca Bauer (Deutschland, italienische Lizenz) - 10 + 2 + 1 (1,2,1,3,3) - 3, Platz im Finale

    4. Dmitry Solannikov (Russland) - 13 + 3 + in (2,3,3,3,2) - 4. Platz im Finale

    5. Harald Simon (Österreich) - 12 + 1 (3,3,2,1,3) - 3. Platz im Spiel -off

    6. Albin Lindblom (Schweden) - 10 + 0 (2,2,2,2,2) - 4. Platz im Play-off

    7. Jasper Iwema (Niederlande) - 8 (2,1,1,3, 1)

    8.Niek Schaap (Niederlande) - 7 (1,1,2,2,1)

    9. Andrej Divis (Tschechische Republik) - 6 (0,1,2,1,2)

    10. Jimmy Hornell (Schweden) - 4 (0 , 2, w, 2, u)

    11. Lukas Hutla (Tschechien) - 4 (w, 2,1,1, w)

    12. Michał Knapp (Polen) - 3 (3, T, W, T , k)

    13. Hans Weber (Deutschland) - 3 (d, w, 3, u, ns)

    14. Atte Suolammi (Finnland) - 3 (1,0,0,1,1)

    15. Max Koivula (Finnland) - 2 ( w, 1,1,0, w)

    16. Aki Ala-Riihimaki (Finnland) - 0 (w, w, kA, kA, kA )

    Lauf um Lauf:

    1. Bogdanow, Solannikow, Schaap, Divis

    2. Knapp, Ala-Riihimaki (w), Weber (d), Koivula (w)

    3. Ledstrom, Iwema, Bauer, Hutla (w)

    4. Simon, Lindblom , Suolammi, Hornell

    5. Simon, Hutla, Schaap, Knapp (d)

    6. Bogdanow, Bauer, Koivula, Suolammi

    7. Ledstrom, Lindblom, Divis, Ala-Riihimaki (w)

    8. Solannikow, Hornell, Iwema, Weber (in )

    9. Ledstrom, Schaap, Koivula, Hornell (w)

    10. Bogdanow, Lindblom, Iwema, Knapp (w)

    11. Weber, Divis, Hutla, Suolammi

    12. Solannikow, Simon, Bauer, Ala-Riihimaki (ns)

    13.Iwema, Schaap, Suolammi, Ala-Riihimaki (ns)

    14. Bogdanow, Ledstrom, Simon, Weber (u)

    15. Bauer, Hornell, Divis, Knapp (d)

    16. Solannikow, Lindblom, Hutla, Koivula

    17. Bauer, Lindblom , Schaap, Weber (k.A.)

    18. Bogdanow, Hornell (u), Hutla (w), Ala-Riihimaki (k.A.)

    19. Simon, Divis, Iwema, Koivula (w)

    20. Ledstrom, Solannikow, Suolammi, Knapp (k.A.) )

    Play-off- Lauf:

    21. Solannikow, Bauer, Simon, Lindblom

    Endlauf :

    22. Bogdanow, Ledstrom, Bauer, Solannikow

    Quelle : https://sportowefakty.wp.pl/zuzel/974027/j…al-swojego-roda

  • Ich bin ehrlich gesagt über die ganzen negativen Kommentare hier überrascht.

    Die gesamte Entwicklung von diesem tollen Sport geht die letzte Jahre leider immer nur in eine Richtung. Umwelt, Politik und natürlich die Förderungen im eigenen Land haben ihr übriges dazu beigetragen. Wir sollten die wenigen Rennen einfach so nehmen wie sie kommen. Ich persönlich werde mir im kommenden Jahr Inzell und Heerenveen LIVE anschauen, insofern überhaupt was geht.

  • Bei nem Kumpel war gestern Fussballabend mit Currywurst und Soße ausm Pott(Bochum).

    War dann wohl gestern die Richtige Entscheidung.

    Sonst hätte ich mir die EM schon angesehen.

    Wenn es verfügbar sein sollte, werd ich das aber nachholen.

    Schade für den Hans, seine Scores sind ne Katastrophe, aber ich will mir kein weiteres Urteil dazu erlauben da ich es nicht gesehn habe.

    Bauer war auch für mich überraschend, aber der hat ja schon oft stark angefangen und wurde dann immer schlechter. Mal abwarten...

    Jedenfalls ein schöner Erfolg für ihn zum Auftakt.

  • Für alle die es nicht live gesehen haben, hier nochmal die komplette Übertragung (viereinhalb Stunden) von nSport+ (zusätzlich mit einem russischen Kommentator) auf YouTube

    [der erste Lauf beginnt bei ca. Minute 33:00]

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    panem et circenses

  • Hans Weber hat auf seinem Facebook Account "Eishans" eine Statement zum gestrigen Rennen veröffentlicht:

    Inakzeptable Leistung bei Europameisterschaft

    Hans Weber war im polnischen Tomaszow auf verlorenem Posten. Der Eishans tat sich von Anfang an schwer. In Führung liegend wurde der erste Lauf nach einem Sturz eines anderen Fahrers abgebrochen. Beim Re-Start erwischte es dann Weber selbst und er musste zu Boden. Fortan war nun der Wurm drin: Ein gebrochener Stoßdämpfer und ein abgerissener Benzinschlauch trugen zu den weiteren Ausfällen bei.

    „Hier gibt es nichts schönzureden, es war eine katastrophale Leistung gestern.“

    Nun befindet sich der Eishans an der russischen Grenze und hofft auf eine schnelle Einreise.

    Nach Ankunft in Kamensk wartet erstmal jede Menge Arbeit auf Weber und Mechaniker Kostya , um die Motorräder wieder fit zu machen. Dann soll noch ein Trainingstag eingelegt werden vor dem Super Liga Start am Samstag.

    Wir halten euch auf dem Laufenden…..

    Never give up. Today is hard, tomorrow will be worse, but the day after tomorrow will be sunshine.

    Quelle: Facebook Eishans

  • Ich habe eine Frage ob Jesper wieder wie im vergangenen Saison uns über die russische Superliga im Eisspeedway informiert. Das wäre Super.

  • Abgesehen von vielen Stürtzen war Organisation deutlich besser als im Vorjahr. Die Bahndienste wurden schneller durchgeführt. Möglicherweise werden in 2022 zwei Runden von EM ausgetragen: Tomaszow & Sanok, beide in März 2022.

  • Mir hat die Organisation des Rennens auch sehr gut gefallen. Die Verzögerungen haben ja zumeist die Fahrer selbst hervorgerufen. Stürze ohne Gegner...usw. Ich würde dort wieder hinfahren. Kurios war auch der Ticketverkauf aus dem Auto heraus....aber man konnte mit Karte zahlen...echt witzig.

  • Die Organisation des Rennens war sicherlich gut. Die TV Übertragung auf nSport+ wie gewohnt sehr gut. Das Zuschauerinteresse vor Ort aber sehr schwach. Ob sich das für den Veranstalter auf Dauer finanziell trägt?

    panem et circenses

  • Ich habs mir jetzt auch angeschaut, allerdings mit Vorspulen. 4,5 Stunden wäre da doch ein wenig lang.

    Eigentlich waren da doch ein paar ganz gute Heats dabei.

    Ich hab mir das jetzt eigentlich noch schlimmer vorgestellt, nachdem was ich zuvor hier gelesen hab.

    Die Stürze waren natürlich blöd, das war zu viel. Fehlende Praxis einiger Fahrer, und ein nicht mehr wirklich gutes Eis nebst den üblichen Fahrfehlern haben zum ein oder anderen Sturz geführt.

    Hauptsache es is keinem was passiert. Ledström hatte da ja mächtig Glück dass sein Helm da stabil genug war.

    Harte Hunde sind das schon, wie die teilweise abfliegen, stehen sofort wieder auf und gleich wieder aufs Bike.

    Auffällig war auch, dass teilweise mehr die Fahrer schrauben als der Mechaniker. Der Zusammenhalt unter den Fahrern scheint auch sehr gut zu sein, man konnte mehrfach sehen wie der eine dem anderen hilft und zur Stelle ist.

    Das sieht man beim Speedway so nicht wirklich oft.

    Schade dass der Russe in dem Stream das kommentiert hat, sonst hätte es unterhaltsamer sein können. Den polnischen Kommentator mag ich ganz gern, wie immer recht professionell aufgezogen von N Sport.

    Leider wird man mit sowas nicht viele Fans gewinnen, so viele Stürze und Unterbrechungen sind Gift für den Sport.

    Aber war schön mal wieder was gesehen zu haben.

  • Die Organisation des Rennens war sicherlich gut. Die TV Übertragung auf nSport+ wie gewohnt sehr gut. Das Zuschauerinteresse vor Ort aber sehr schwach. Ob sich das für den Veranstalter auf Dauer finanziell trägt?

    Zuschauerinteresse war für mich eigentlich nicht zu schwach. Kam im TV wohl nicht so rüber...Ich habe gestaunt, denn in der Pampa....?????

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