Erinnerungen an die guten alten Zeiten

  • Super das hatte ich auch.

    Habe es leider in der Garage an die Wand geklebt.

  • Danke für den Filmbeitrag vom Plattlinger Sandbahnrennen "um das 10. Blaue Band von Bayern" am 1. September 1962 varga73

    übrigens ist der Drittplatzierte bei der Siegerehrung nicht wie der Reporter behauptet Barry Briggs (= 3. im Endlauf), sondern es ist Björn Knutson (= 3. in der Gesamtpunktewertung).


    Dazu habe ich noch den Bericht aus der Plattlinger Zeitung vom Montag, 2. September 1962:

    "HOFMEISTER GEWANN DAS 10. BLAUE BAND VON BAYERN"

    13 Rennen - Über 16000 Zuschauer - Bayer. Innenminister Goppel Schirmherr

    Plattling. - Die stattliche Kulisse von über 16000 Zuschauern gab dem am Sonntag stattgefundenen Sandbahnrennen um das "10. Blaue Band von Bayern" einen stattlichen Rahmen. In Anwesenheit des Schirmherrn der Veranstaltung, Herrn Staatsminister Alfons Goppel, und einer Reihe von anderen hochgestellten Persönlichkeiten, war dem Rennen ein großer sportlicher Erfolg beschieden. Wack Hofmeister (früher Abensberg, jetzt Kempten) wurde seiner Favoritenrolle in jeder Beziehung gerecht und gewann in souveräner Manier das "10. Blaue Band von Bayern". Das war zugleich ein Doppelerfolg, denn 1953 konnte Hofmeister auch das "9. Blaue Band" gewinnen. Die Siegerehrung nahm Innenminister Goppel nach dem Endlauf vor der MSC-Tribüne vor, wo dem dreifachen Europameister Wack Hofmeister begeisterte Ovationen zuteil wurden.

    In allen 13 Rennen der Veranstaltung wurde ausgezeichneter Sandbahnsport geboten. Auch der Nachwuchs zeigte, dass eines Tages mit ihm zu rechnen sein wird. Leider gab es auch einige Stürze. Bereits beim Training am Sonntag-Vormittag kollidierten die beiden Seitenwagengespanne Hans Neumeier (München), und Johann Simon (München). Es gab drei Schwer- und einen Leichtverletzten. Bei den Schwerverletzten besteht jedoch keine akute Lebensgefahr. Bei der Rennveranstaltung kam es dann auch noch zu mehreren gefährlich aussehenden Stürzen, die allerdings ohne wesentliche Folgen blieben und den Fahrern nichts passierte.

    Von den Ausländern schnitt der Speedway-Europameister Björn Knutson am besten ab. Er kam in der Punktewertung um das "Blaue Band" auf den dritten Platz. Der Weltmeister Barry Briggs aus England konnte stilmäßig ausgezeichnet gefallen. Im Endlauf erreichte er einen beachtlichen dritten Platz. Seine Speedway-Maschinen waren jedoch für die lange Bahn nicht geeignet. Wohl bewies Briggs eine brillante Kurventechnik, aber auf der Geraden war er zu langsam.

    Der MSC Plattling hat bei seiner Rennveranstaltung wieder eine mustergültige Organisation bewiesen. Das herrliche Rennwetter trug dazu bei, diesen Erfolg zu sichern. In Wack Hofmeister erhielt der wohl beste deutsche Sandbahnfahrer der Gegenwart diese begehrte Siegertrophäe.

    panem et circenses

  • Die Ergebnisse der Rennen

    1. Rennen (Ausweisfahrer) Seitenwagen bis 750ccm - Hier gingen sieben Seitenwagengespanne an den Start. Sebastian Gruber aus Ismaning mit seinem Beifahrer Michael Waldherr übernahm vom Start weg die Führung. Er wurde von den Gebrüdern Polak aus Stammham hart bedrängt, die nur wenige Meter hinter den Siegern das Zielband durchfuhren.

    Das Ergebnis: 1. Sebastian Gruber / Michael Waldherr (Ismaning) 2:01,3 = 100,2 km/h ; 2. Franz Polak / Hans Polak (Stammham) 2:01,4 = 99,867 km/h ; 3. Richard Messerklinger / Josef Messerklinger (Forsthart) ; 4. Franz Raschendorfer / Helmut Raschendorfer (Landshut).

    2. Rennen (Lizenz) Solo 500ccm - 1. Vorlauf um das Blaue Band - Der Kemptener Poschenrieder kam gut weg, dichtauf gefolgt von Wack Hofmeister. Der junge Poschenrieder traute sich zu viel zu. Schon in der ersten Runde kollidierte er mit der Barriere, konnte seine Maschine aber noch abfangen. Damit war der Weg frei für den dreifachen Europameister Hofmeister, der übrigens mit seiner Zeit in diesem Lauf den bestehenden Bahnrekord einstellte.

    Das Ergebnis: 1. Wack Hofmeister (Kempten) 1:04,5 = 114,3 m/h ; 2. Martin Tatum (England) 1:05,0 = 109,36 km/h ; 3. Fred Aberl (München) ; 4. Otto Lantenhammer (Moosmühle).

    3. Rennen (Lizenz) Solo 500ccm - 2. Vorlauf um das Blaue Band - Briggs und Seidl mit dem besten Start. Seidl zieht jedoch sofort an dem Engländer vorbei, der in der zweiten Runde ausscheidet. Seidl fährt diesen Vorlauf unangefochten nachhause, etwa fünfzig Meter hinter ihm der schwedische Speedway-Europameister Knutson.

    Das Ergebnis: 1. Josef Seidl (München) 1:50,0 = 109,3 km/h ; 2. Björn Knutson (Schweden) 1:52,0 = 107,3 ; 3. Josef Unterholzner (Oberflossing) ; 4. Fred Hamberger (Straubing).

    4. Rennen (Ausweisfahrer) Solo 500ccm - Das Solorennen für Ausweisfahrer war mit 12 Startern besetzt. Der Nachwuchs fuhr ein ausgezeichnetes Rennen. Rudolf Kastl aus München verwies den Favoriten Heinz Albrecht aus Kempten auf den zweiten Platz. Im Mittelfeld gab es harte Positionskämpfe, die an draufgängerischem Mut und ehrgeizigem Einsatz nichts zu wünschen übrig ließen.

    Das Ergebnis: 1. Rudolf Kastl (München) 2:26,0 = 102,945 ; 2. Heinz Albrecht (Kempten) 2:29,0 = 100,874 ; 3. Franz Holzmann (Marktoberdorf) ; 4. Josef Kramel (Abensberg).

    5. Rennen (Lizenz) Solo 500ccm - 3. Vorlauf um das Blaue Band - Dieser Rennlauf brachte eine Reihe von Überraschungen. Der Münchner Sinzinger führte mit gutem Vorsprung, dann aber kochte die Maschine. Heinrich Sprenger aus Bad Wiessee übernahm die Spitze und gab sie bis zum Ziel nicht mehr ab. Auch der Österreicher Bößner hatte an seiner Maschine einen Defekt, so dass er hoffnungslos zurückfiel.

    Das Ergebnis: 1. Heinrich Sprenger (Bad Wiessee) 1:50,0 = 102,5 km/h ; 2. Josef Sinzinger (München) 2:02,0 = 98,55 km/h ; 3. Edi Lachner (SIttenbach) ; 4. Edi Karesch jr (München).

    6. Rennen (Lizenz) Solo 500ccm - 4. Vorlauf um das Blaue Band - In diesem Vorlauf gab es einen spannenden Zweikampf zwischen Europameister Hofmeister und dem Weltmeister Briggs, der die Besucher von den Bänken riß. Hart war dem Kampf Rad an Rad. Dieses Rennen war dem verstorbenen Sportleiter Fred Ullmann aus Plattling und dem jahrzehntelangen ADAC Funktionär Ernst Köhlein aus Regensburg gewidmet, die sich beide große Verdienste um den Bahnsport erworben haben.

    Das Ergebnis: 1. Josef Hofmeister (Kempten) 1:52,0 = 107,53 km/h ; 2. Barry Briggs (Southampton, England) 1:52,1 = 107,5 km/h ; 3. Sebastian Wiesent (Gröbenzell) ; 4. Otto Lantenhammer (Moosmühle).

    7. Rennen (Ausweisfahrer) Solo 500ccm - Die Nachwuchssolisten lieferten sich in ihrem zweiten Rennen wieder einen erbitterten Kampf. Das Feld kam nahezu geschlossen ab. Franz Holzmann aus Marktoberdorf erkämpfte sich die Spitze und verteidigte sie gegen alle Angriffe bis ins Ziel. In der Schlußrunde kam es jedoch zu einem Sturz des Straubingers Pabst, der jedoch mit einigen Schrammen glimpflich davon kam.

    Das Ergebnis: 1. Franz Holzmann (Marktoberdorf) 2:30,0 = 100,2 km/h ; 2. Heinz Albrecht (Kempten) 2:33,0 = 98,235 km/h ; 3. Josef Kramel (Abensberg), 4. Heinz Schließlich (Straubing).

    8. Rennen (Lizenz) Solo 500ccm - 5. Vorlauf um das Blaue Band - Der alte Routinier Seidl aus München lies sich seine Chance nicht entgehen. Lediglich der Kemptner Poschenrieder, der im 2. Rennen von großem Pech verfolgt war, blieb ihm hart auf den Fersen. Eine außerordentlich gute Leistung vollbrachte auch noch der Wiesseer Sprenger, der als Letzter vom Start wegkam, aber noch auf den dritten Platz vorstoßen konnte.

    Das Ergebnis: 1. Josef Seidl (München) 1:49,0 = 110,92 km/h ; 2. Manfred Poschenrieder (Kempten) 1:54,0 = 105,47 km/h ; 3. Heinrich Sprenger (Bad Wiessee) ; 4. Alfred Hamberger (Straubing).

    9. Rennen (Lizenz) Solo 500ccm - 6. Vorlauf um das Blaue Band - Hier gab es den ersten Fehlstart, den der Münchner Aberl auslöste. Beim zweiten mal ging es besser. Aberl übernahm die Spitze, verfolgt von dem Engländer Tatum und dem Schweden Knutson. Der Schwede ging in der zweiten Runde an dem Engländer vorbei und setzte zum Angriff auf den führenden Aberl an. In der Schlußrunde stürzte Abel und nur durch geschicktes manövrieren konnte der dichtauf folgende Knutson vorbeiziehen und als Sieger durchs Ziel fahren.

    Das Ergebnis: 1. Björn Knutson (Schweden) 1:54,0 = 105,47 km/h, 2. Martin Tatum (England) 1:55,0 = 104,45 km/h, 3. Josef Sinzinger (München).

    10. Rennen (Ausweisfahrer) Seitenwagen bis 750ccm - um den Pokal von Graf Arco auf Schloß Moos - In diesem Rennen war eine große Nervosität zu verspüren, die auch prompt einen Fehlstart zur Folge hatte. Die Gespanne kamen auch beim zweiten Start nicht gerade gut ab. Das Landshuter Gespann Raschendorfer mußte einen Verweis hinnehmen. Ein gutes Rennen lieferte wiederum das Gespannt Gruber / Waldherr aus Ismaning, das einem souveränen Sieg entgegenfuhr, obwohl die Gebrüder Polak dauernd angriffen, aber nicht mehr vorbeiziehen konnten.

    Das Ergebnis: 1. Sebastian Gruber / Michael Waldherr (Ismaning) 2:11,0 = 91,7 km/h ; 2. Franz Polak / Hans Polak (Stammham) 2:12,0 = 91,1 km/h ; 3. Richard Messerklinger / Josef Messerklinger (Forsthart) ; 4. ALex Birkenmeier (Ruhpolding).

    11. Rennen (Lizenz) Solo 500ccm - 1. Hoffnungslauf um das Blaue Band - Er sah Fred Aberl als Sieger. Barry Briggs lieferte ihm ein großes Rennen und ging sogar 400 Meter vor dem Ziel an ihm vorbei, doch Aberl holte ihn nochmals und entspann sich ein Rad-an-Rad Kampf, bei dem Briggs den kürzeren zog, weil ihm 50 Meter vor dem Ziel der hintere Reifen platzte. Der an dritter Stelle liegende Wiesent aus Gröbenzell stürzte etwa 100 Meter vor dem Ziel, war aber gleich wieder auf den Beinen und schob seine Maschine über die Ziellinie.

    Das Ergebnis: 1. Fred Aberl (München) 1:55,0 = 104,50 km/h ; 2. Barry Briggs (England) ; 3. Edi Karsch jr. (München).

    12. Rennen (Lizenz) Solo 500ccm - 2. Hoffnungslauf um das Blaue Band - Hier lieferten sich der Kemptener Poschenrieder und der österreichische Staatsmeister Bößner ein grandioses Rennen. Der Österreicher hatte bei seinen Angriffen in der Schlußrunde noch Glück und ging knapp an einem Sturz vorbei, konnte aber Poschenrieder nicht mehr gefährden.

    Das Ergebnis: 1. Manfred Poschenrieder (Kempten) 1:50,0 = 109,50 km/h ; 2. Josef Bößner (Österreich) ; 3. Alfred Hamberger (Straubing) ; 4. Otto Lantenhammer (Moosmühle.

    13. Rennen (Lizenz ) Solo 500ccm - Endlauf um das Blaue Band - Über der Rennbahn lag fieberhafte Spannung, als sich die qualifizierten Sandbahnspezialisten an den Start zum Endlauf begaben. Der junge Poschenrieder hatte es all zu eilig und produzierte einen Fehlstart. Beim zweiten Mal gelang ein geradezu klassischer Start. Wack Hofmeister aus Kempten fuhr allen auf und davon, mit etwa 100 Meter Vorsprugn auf Sepp Seidl, dem Poschenrieder dicht auf den Fersen war, bevor er in der letzten Runde wegen Maschinendefekt ausscheiden mußte. Der Weltmeister Briggs kam auf den dritten Platz.

    Das Ergebnis: 1. Wack Hofmeister (Kempten) 2:39,0 = 113,43 km/h ; 2. Josef Seidl (München) 2:43,0 = 110,60 km/h ; 3. Barry Briggs (England) ; 4. Björn Knutson (Schweden).

    Gesamtpunktewertung um das 10. Blaue Band von Bayern:

    1. Josef Hofmeister (Kempten), 36 Punkte

    2. Josef Seidl (München), 33 Punkte

    3. Björn Knutson (Schweden)

    panem et circenses

  • Sandbahnrennen Herxheim 28.05.1965

    28.05.1965

    https://www.ardmediathek.de/wdr/video/swr-…XgvbzExNjExNjY/

    In Herxheim ging es scheinbar schon immer vor allem um Würstchenbuden und Getränke :grinning_squinting_face: Der Erfolg gibt ihnen aber recht. Sie haben auch heute noch 15,000 Zuschauer bei ihrem Vatertagsrennen !

    panem et circenses

  • Starkes Fahrerfeld damals mit drei Speedway-Weltmeistern Barry Briggs, Ronnie Moore, und Peter Craven. Und man sieht wie stark Wack Hofmeister damals fuhr, dass er in diesem Rennen auf seiner Heimbahn in Abensberg auch diese Superstars aus der britischen Liga besiegen konnte. Das Rennen war am Sonntag, 19. August 1962, und lockte 15,000 Zuschauer ins Stadion. Die Briten hatten vor dem Rennen allerdings kein Training auf der Abensberger Bahn, weil sie am Samstag Abend noch bei einem Rennen in London am Start waren und erst am Sonntag Mittag in Abensberg eintrafen.

    "Um das Goldene Wappen der Stadt Abensberg"

    Ergebnis;

    1. Josef "Wack" HOFMEISTER (Deutschland)

    2. Barry BRIGGS (Neuseeland)

    3. Ronnie MOORE (Neuseeland)

    4. Geoff MUDGDE (Australien)

    5. Peter CRAVEN (England)

    6. Manfred POSCHENRIEDER (Deutschland)

    panem et circenses

  • Da war eine sehr gute Generation am Start, auch Forum Mitglieder :breit:

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    • Offizieller Beitrag

    Da war eine sehr gute Generation am Start, auch Forum Mitglieder :breit:

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    Den Reserve Fahrer kenne ich am besten :phatgrin::breit:

  • Danke dafür!

    Das kannte ich noch gar nicht. Das müssen ja mindestens 2000 Zuschauer gewesen sein, und das bei der U21.

    Da gab es jedes Jahr im Süden und im Norden je 3-5 Vorläufe und dann noch ein Finale mit den jeweils Top 8 aus Nord und Süd.

    Leider sind davon nur noch 2 Fahrer aktiv dabei und auch sonst haben nur noch wenige was mit dem Sport zu tun.

  • Ja das war eine gute Generation. Wirklich stark waren sie dann 2004/2005. Da hatten wir 2005 im Junioren WM Finale glaube ich 4 Deutsche Fahrer am Start. Traurig nur was dann aus dieser Generation geworden ist. Einzig Martin Smolinski hat aus seinem Talent was gemacht. Alle anderen sind früher oder später in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.

  • Ja das war eine gute Generation. Wirklich stark waren sie dann 2004/2005. Da hatten wir 2005 im Junioren WM Finale glaube ich 4 Deutsche Fahrer am Start. Traurig nur was dann aus dieser Generation geworden ist. Einzig Martin Smolinski hat aus seinem Talent was gemacht. Alle anderen sind früher oder später in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.

    du darfst nicht vergessen das es keine Luftbande gab.....viele hatten schwere Verletzungen z.b. Stange,Matze,Hefe

  • du darfst nicht vergessen das es keine Luftbande gab.....viele hatten schwere Verletzungen z.b. Stange,Matze,Hefe

    Der Grund ist natürlich bei jedem ein anderer. Es soll auch kein Vorwurf an irgendwelche Personen sein. Es ist aber leider Fakt das wir aus allen möglichen Gründen aus noch so hoffnungsvollen Nachwuchfahrern keinen internationalen Topfahrer zustande bringen. Geschweige denn mehrere. Ich Rede hier vom Speedway. Nicht zu verwechseln mit der Langbahn, was aber sowieso international keine Rolle spielt. Warum das so ist darüber könnte man sich bestimmt Tagelang beschäftigen.

  • du darfst nicht vergessen das es keine Luftbande gab.....viele hatten schwere Verletzungen z.b. Stange,Matze,Hefe

    Stange hätte es packen können, Hefenbrock war in jungen Jahren ganz dick im Geschäft in sämtlichen Top-Ligen. Hertrich hätte richtig durchstarten können, war aber selbst sein größter Feind.

  • Hefenbrock war in jungen Jahren ganz dick im Geschäft in sämtlichen Top-Ligen.

    er holte 2006 eine Bronzemedaillie in der Junioren WM !!

    es ist die beste Plazierung eines Deutschen in der Junioren WM,

    hat seitdem keiner wieder erreicht ....

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