Erinnerungen an die guten alten Zeiten

  • Pfingstchallenge speedway Güstrow


     

    2009

    Roberto Haupt

     Mathias Bartz

    Erik Pudel

    2010

    Roberto Haupt

    Erik Pudel

    Marcin Sekula

    2011

    Piotr Pawlicki (Polska)

    Kacper Gomólski (Polska)

    Danny Maassen (Niemcy)

    2012

     Kevin Woelbert

     Mathias Bartz

     Christian Hefenbrock

    2013

    Rasmus Jensen

     Rene Deddens

    Michael Hartel

    2014

     Pawel Przedpelski

    Kai Huckenbeck

    Mikkel Breum Andersen

    2015

    Michael Hartel

     Adrian Cyfer

     Zdenek Holub

    2016

     Brady Kurtz

     Adrian Cyfer

     Daniel Kaczmarek

    2017

    Dmitri Berge

     Mads Hansen

     Viktor Trofimov

    2018

     Viktor Trofimov

     Mads Hansen

    Roman Lachbaum

    2019

     Artjom Trofimov

    Michael Hartel

     Mads Hansen

  • heute feiert Dieter Tetzlaff aus Güstrow seinen 78.Geburstag !!

    Herzliche Glückwünsche !!

    er war u.a. 5 mal DDR Einzelmeister

    6 mal DDR Paarmeister

    und unzählige mal DDR Mannschaftsmeister mit dem MC Güstrow ...

  • Nach dem Krieg 1946 veranstalteten Angehörige der Britischen Besatzungstruppen in Deutschland auch Speedway-Rennen. Zwei Bahnen gab es, welche die British Occupation Army on the Rhine (BOAR) einige Jahre lang in ihrer Besatzungszone betrieb, eine in Hamburg, und eine in Hannover.

    Hier ein Bild aus den 1930er Jahren des Stadions in Hannover-Linden, mit den HANOMAG Werken im Hintergrund

    Stadion Hannover Linden.jpg

    Über die ersten Speedway-Rennen in Hannover-Linden gibt es hier einen kurzen Beitrag mit einigen Fotos

    https://geschichtsweberei.de/projekte/hanomagspeedway/

    panem et circenses

  • Dann auch gleich noch ein paar Infos über die andere Bahn, die seit 1948 im von den Briten besetzten Teil Deutschlands betrieben wurde. Das war die Langenfort Speedwaybahn im Hamburger Stadtteil Duisbert.

    Die Wochenschau hat im Dezember 1948 sogar einen kurzen Filmbericht von den "Dirt-Track" Speedway-Rennen in Hamburg gezeigt.

    Hier zu sehen (der Fimbericht beginnt bei ca. Minute 1:57.00)  https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/583620?q…count+Alexander

    1948 Herbert Drews Hamburg.jpg

    Der Deutsche Matador Herbert Drews, ein gebürtiger Danziger, der bereits vor dem Krieg einer der bekanntesten Deutschen Motorradrennfahrer war, verunglückte am 9. Januar 1949 bei einem Rennen auf der Langenfort Bahn. Zehn Tage später, am 19. Januar 1949, erlag er seinen Verletzungen. Er war 42 Jahre alt. Bei Wikipedia findet man ein paar Infos zu Herbert Drews https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Drews

    Und hier noch ein zeitgenössischer Bericht im "SPIEGEL" vom 3.12.1948 über die damaligen Speedway-Rennen in Hamburg https://www.spiegel.de/sport/mit-engl…6?context=issue

    panem et circenses

  • Nach dem Krieg 1946 veranstalteten Angehörige der Britischen Besatzungstruppen in Deutschland auch Speedway-Rennen. Zwei Bahnen gab es, welche die British Occupation Army on the Rhine (BOAR) einige Jahre lang in ihrer Besatzungszone betrieb, eine in Hamburg, und eine in Hannover.

    Auf der Internetseite des "Imerial War Museum" (IWM) gibt es bewegte Bilder aus Hannover zu finden.

    https://www.iwm.org.uk/collections/item/object/1060005118

    ab Minute 6:50

    leider ohne Ton.

  • Nach dem Krieg 1946 veranstalteten Angehörige der Britischen Besatzungstruppen in Deutschland auch Speedway-Rennen. Zwei Bahnen gab es, welche die British Occupation Army on the Rhine (BOAR) einige Jahre lang in ihrer Besatzungszone betrieb, eine in Hamburg, und eine in Hannover.

    Hannover und Hamburg waren die bekanntesten Veranstaltungsorte der britischen Besatzungstruppen. Das erste Rennen in Hannover fand bereits im Sommer 1945 statt. In einigen Jahren wurden mehr als 20 Rennen pro Saison ausgetragen. Diese Ära endete 1951.

    Neben diesen beiden Orten gab es auch noch weitere Speedway-Rennen der britischen Truppen in der Besatzungszone u.a. Lübeck, Kiel, Düsseldorf, ......

    1946-09-15 Hannover 1.jpg


    1946-09-15 Hannover 2.jpg

  • Das macht ihm keiner nach.

    Habe sehr gute Erinnerungen an die Rennen in Güstrow .

    Wünsche Ihm und seine Familie alles

    gute und noch viele glückliche Jahre.

  • eine sehr interessante Seite im Internet,

    hier werden viele Programme veröffentlich,

    jeden Tag 1 Programm :

    Sport in der DDR - Erinnerungen an große Sportler und Mannschaften.
    Sport in der DDR - Erinnerungen an große Sportler und Mannschaften. Gefällt 1.175 Mal · 145 Personen sprechen darüber. Der Sport in der DDR war vielfältig und…
    de-de.facebook.com

    die letzten Tage u.a.

    Leipzig Sandbahn 1953

    Stralsund 1965

    Lübbenau 1985

    Leipzig 1953

    Güstrow 1970 ...

    Einmal editiert, zuletzt von Herbert (6. August 2022 um 07:36)

  • heute in Leipzig ,Treffen der DDR Legenden ...

    weis einer was mehr ?

    Quelle : https://de-de.facebook.com/groups/2316882…mibextid=zpN4Kr

    Christian Kalabis

    7 Std. ·

    LEGENDEN TREFFEN
    Gestern Besuch von einer "Speedway Legende" des ehemaligen Ostens ( OTTO sah aber noch sehr frisch aus) und seiner immer gut gelaunten Birgit Triemer , die auf dem Weg von der Mosel zum heutigen Treffen der anderen EHEMALIGEN GRÖSSEN der DDR Zwischenstation hier machten. Und viele ehemalige Erinnerungen beim einem original hessischem Abendessen auffrischten. Lang ist es her, heute abend in Leipzig werden da bestimmt noch viele Geschichten erzählt, die sogar aus der Feder der Gebrüder Grimm stammen könnten. Und genauso unglaublich klingen... Vielen Dank für den Besuch und gute Fahrt, und einen Gruss an D.Tetzlaff, die Mell's ,C.Bever, T.Diehr und die anderen nicht nur Güstrower Helden... und vielleicht werden die Fotos hier auch eine Auflösung finden ?


  • In der ALLGÄUER ZEITUNG ist heute eine 3/4 Seite Wack Hofmeister gewidmet. Ich schreibe einige Auszüge aus dem Artikel v. Ralf Lienert die vielleicht nicht vielen bekannt sind.

    "Durch Zufall kam Hofmeister nach Kempten. Er ging schon immer gern in die Berge und zum Skifahren. Seine Allgäuer Verwandtschaft wusste, daß das Sportgeschäft Altvater einen Nachfolger suchte und so zog es Hofmeister im Januar 1962 von Niederbayern nach Kemptenund führte das Geschäft bis 1996. Im Alter von 29 Jahren hörte er mit dem Rennsport auf. Sein letztes Rennen war im Herbst 1963 beim Grasbahnrennen in

    Kirchseon. Danach begleitete er die Laufbahn von Manfred Poschenrieder und freute sich über seine Erfolge.

    In Kempten wechselte Wack ab 1963 von 2 Räder ins Flugzeug. Zusammen mit Josef Barnsteiner wurde er 3mal

    Deutscher Meister im "Rallye-Motorflug". Im Segelflieger absolvierte er in diesem Jahr seine letzte Runde über die Allgäuer Alpen. Rückenschmerzen schränken ihn inzwischen ein.Jetzt trifft er sich lieber mit Freunden am Stammtisch und verbringt die Zeit mit den Familien seiner beiden Töchter Eine lebt in Stuttgart, die andere mit

    ihren beiden Enkelsöhnen im Hause in Kempten- Haubenschloss.

    Bei seinen Flügen über Kempten entdeckte Wack immer wieder das Iller-Stadion, wo Speedway bis in die 1980er

    Jahre zu Hause war. Dann verlor die Stadt die Rennen aus Lärmschutzgründen.Es ist ewig schade, daß Kempten

    das Stadion verloren hat,

    Nette Anmerkung noch wie er zu seinem Spitznamen "Wack" kam. Lt. Aussage von ihm sind seine beiden Tanten

    schuld, die sagten zu ihm als Baby "so a nettes Wackerl". Der Namen blieb ihm bis heute.

    Das war ein kleiner Auszug aus dem Zeitungsartikel heute.

    Speedway-Oldie :smiling_face:

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