Erinnerungen an die guten alten Zeiten

  • Ich möchte an dieser Stelle an Jan Käter's 85. Geburtstag erinnern.

    Jan Käter geb. am 24. November 1937 in Werlte

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    vielen Dank an Bernd Bahnsport TV Deutschland

    und NWZ Online

    Motorsport: Erfolgreiche MSC-Fahrer ausgezeichnet
    Die Ehrung mit 500 Gästen fand in der Cloppenburger Stadthalle statt. Auch MSC-Routinier Jan Käter stand im Rampenlicht.
    www.nwzonline.de

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    Einmal editiert, zuletzt von Zetorawa (2. Dezember 2022 um 18:52)

  • Wenn der Bergring ruft . . . . . . . . . . . .

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    Das Bergringlied ist 1990 von Hartmut Rachow aus Teterow komponiert und getextet worden. Die beweglichen Bilder sind vom 39. und 40. Bergringrennen 1959/60 und von Bäckermeister Willy Peters, ebenfalls aus Teterow, mit einer Schmalfilmkamera aufgenommen worden. Der Filmschnitt ist ebenfalls von Hartmut Rachow realisiert worden.

    Weitere Berichte - siehe hier:

    https://www.facebook.com/groups/2316882…100002140244769

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  • Ich habe Ove Fundin in meiner Zeit beim AMC Kempten oft im Illerstadion erlebt und fahren gesehen. Teilweise war beim Int. Rennen um den Festwochenpreis auch Ivan Mauger da und die beiden lieferten heiße Rennen.

    Zu der Zeit war Manfred Poschenrieder auch am Start, aber der hatte nicht einen Hauch von einer Chance.

    Lang, lang ist,s her.

    Speedway-Oldie :smiling_face:

  • MC Güstrow feiert 60 Jahre Speedway

    Am kommenden Sonnabend wird im Güstrower Speedwaystadion an der Plauer Chaussee der deutsche Einzelmeister 2023 ermittelt. Fast genau vor 60 Jahren begann an gleicher Stelle mit dem ersten Rennen, welches am 29. September 1963 stattfand, die beeindruckende Serie von nationalen und internationalen Veranstaltungen, die die Stadt aus dem Herzen Mecklenburgs in der Welt des Bahnsports bekanntmachte.

    Verbunden ist diese Geschichte sehr eng mit den Fahrern, welche die Erfolge für die Güstrower Farben errungen, aber auch mit den vielen Clubmitgliedern, für die das Stadion mit dem speziellen Oval oft zur zweiten Heimat geworden ist. Nicht möglich wäre all das gewesen, wenn nicht Fritz Suhrbier, den man bewundernd und anerkennend den „Meister“ nannte, diesen Sport über viele Jahre in der Barlachstadt etabliert hätte. Ihm zu Ehren wird jedes Jahr der letzte Lauf am Pfingstsonntag, der zum Klassiker im Güstrower Speedwaykalender geworden ist und immer wieder tausende Besucher in seinen Bann zieht, ausgefahren.

    Der MC Güstrow freut sich sehr, dass ihm aus Anlass des Jubiläums die Ausrichtung der deutschen Einzelmeisterschaft und damit des höchsten nationalen Prädikats in Individualwertung übertragen wurde.

    Sechzehn Fahrer aus der gesamten Republik werden sich um den Titel bewerben und wie im Speedway üblich, in 20 Läufen gegeneinander antreten.

    Als Titelverteidiger reist der 19jährige Norick Blödorn, der sich erst am letzten Wochenende zum deutschen Juniorenmeister küren konnte, an und dies von einem anderen bedeutenden Event, denn am Abend vorher startet er beim SGP 2, der Juniorenweltmeisterschaft, im dänischen Vojens. Ein anderes Mitglied der deutschen Nationalmannschaft startet dann einen Tag später in Vojens, wo zeitgleich zur deutschen Einzelmeisterschaft der Speedway-Grand-Prix veranstaltet wird. Kai Huckenbeck wurde als Nachrücker für diese Veranstaltung nominiert.

    Amtierender Vizemeister ist Kevin Wölbert, der in seiner Karriere bereits drei Einzelmeisterschaften, eine davon 2011 in Güstrow, für sich entscheiden konnte. Als Mecklenburger kennt er die Bahn bestens und wird sicher seine ganze Erfahrung nutzen, um dem Youngster die Titelverteidigung schwer zu machen.

    Dritter wurde bei der DM im letzten Jahr, die in Herxheim an der südlichen Weinstraße ausgetragen wurde, René Deddens. Der Cloppenburger kommt mit dem Rückenwind des Erfolgs – er wurde Zweiter bei der Night of the Fights in seiner Heimatstadt – zur diesjährigen Einzelmeisterschaft. Die Auslosung hat ergeben, dass alle drei gleich zu Beginn des Rennens in einem Lauf gegeneinander antreten müssen.

    Ob das schon der Kreis der Favoriten ist? Sicher wird auch Erik Riss, der 2018 in Güstrow den dritten Platz erkämpfte und ein Jahr später Vizemeister wurde, um den Titel mitkämpfen. In einem Eintagesfinale kann es auch immer Überraschungen geben und so haben natürlich alle, die für diese Meisterschaft genannt haben: Fabian Wachs, Patrick Hyjek, Marius Hillebrand, Valentin Grobauer, Mario Niedermeier, Lukas Baumann, Celina Liebmann, Erik Bachhuber, Jonny Wynant, Manuel Rau, Sandro Wassermann und Marlon Hegener, ihre Chance auf den sportlichen Erfolg. Als Reservefahrer werden sich dem Güstrower Publikum mit Lucas und Daniel Rath, Sohn und Vater präsentieren.

    Der Start erfolgt am 16. September um 19:00 Uhr und damit eben fast genau 60 Jahre nachdem das erste Rennen in Güstrow veranstaltet wurde.

    Quelle : http://svg-veranstalter.de/Startseite/ind…ts_News_3360416

  • Erik ein echter "Gigant" 👍

    Das Dänemark auch ein paar gute Langbahn Piloten hat ist sicher auch sein Verdienst !

    Zu seiner erfolgreichen Speedway Nachwuchsarbeit muß man nicht viel sagen

  • Er ist ein „Quirl“ immer aktiv. Ich schätze ihn sehr. Seine „Raucherei“ hat er erfolgreich bekämpft und wir gehen beide gern zur Jagd…! Toller Mensch und Freund !

  • ja,das war einer:thumbs_up:,habe in einigemal fahren gesehen,und gesprochen,immer ehrlich und nett,

    halb englisch,halb deutsch,jedesmal mit lachen dabei,dänisch kann ich ja immer noch nicht,

    war schon 30x in dem schönen Land

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