Ich war auch in Abensberg dabei und hatte den Sturz gar nicht so schlimm gefunden. Aber wenn man mit den Füßen zuerst in deie Bande brettert dann ist natürlich das Risiko einer Wirbelstauchung gegeben. Das war leider bei Pedersen der Fall und ich wünsche Ihm und seiner Famielie viel Kraft und Mut über dieses Schicksal hinweg zu kommen.
Zum Rennen selbst muß ich sagen das der Schiedsrichter öfters falsch reagiet hat. Der Englische Referee hat den Start ja wegen ungleichen Start abgebrochen gehabt, aber nach englischen Regeln erst die 1. Kurve abgewartet das Rennen abzubrechen. Bis dan die Streckenposten reagieren konnten waren die Fahrer bereits schon eingangs der Start und Zeil Kurve zum Sturz kam.
Völlig unnötig wenn der Referee nach Internationalen Regeln gehandelt hätte.
Desweiteren möchte ich noch an die Veranstalter von Speedwayrennen appalieren doch wenigstens bei Internationalen Rennen einen dringenst benötigten Luftkissenzaun zu installieren, Kosten könnte ja der ADAC übernehmen.
Mann sollte solche Veranstaltungen bevorzugt an jene Länder vergeben die einen solchen Zaun haben.
Ich finde das der Sturz von Pedersen eventuell nicht einen solchen dramatischen Ausgang gehabt wäre.