• Hallo ich bin noch nicht so lange hier Angemeldet. Aber bin seit der Kindheit von Rennen zu Rennen gefahren mit meinen Eltern.
    Ich wollte gerne mal meine Meinung loswerden, und vielleicht findet sich ja noch jemand der das genauso sieht. Oder der einfach sagt das ist Quatsch was du da schreibst.
    Es heiß ja hier und auch auf anderen Seiten, der Langbahnsport und Grasbahn/Sandbahn würde den Bach runtergehen. Kein Nachwuchs und so. Sind wir da nicht auch als Besucher da dran schuld?
    Wenn ich lese hier und wo anderes, Ich Fahre zu Kein Rennen was über 5 Stunden dauert, oder ich fahre zu keinen Rennen wo nur 5 Fahrer am Startband sind. Oder es staubt zu sehr oder oder. Ich will keine damit auf die Füße Träten .
    Dann Lese ich Die Vereine sollen es einsehen und eine Speedwaybahn raus machen.Ja bloß das wird doch auch nichts, wenn wir jetzt nicht die Vereine zum rennen Besuchen, Wenn die Pleite sind machen die auch nichts mehr, und wieder ist ein Verein weg!

    Ich sehe ja selbst ein für den Nachwuchs wird wenig gemacht. Aber Vielleicht würde sich da mal wieder was Verändern, wenn die Rennen mal gut Besucht werden. Ob Speedway oder Langbahn Fan wir wollen Doch noch ein Bisschen länger was von so ein schöner Sport haben.


    Vielleicht Liege ich da auch Total Falsch mit meiner Meinung undwürde gerne hören wie ihr das sieht

    Grüß ThunderX021

    Einmal editiert, zuletzt von ThunderX021 (30. Juni 2016 um 15:40)

  • Hallo,

    im Grundsatz stimme ich dir zu, dass wir als Besucher sicherlich auch unseren Teil leisten können und durch mehr besuchte Rennen mehr Geld anschleppen können. Ich engagiere mich halt nebenbei auch noch ein bisschen als Sponsor. Nur, und das wurde hier ja auch schon x-mal durchgekaut, die Frage ist halt, warum kommen immer weniger Zuschauer? Und da kann man meiner Meinung nach eben nicht alles immer auf den armen armen Randsport schieben. Fakt ist doch, dass vor 30, 40 Jahren die Rennen "um die Ecke" halt das absolute Highlight waren (ich kann es nicht bezeugen, aber man hört es ja wirklich von jedem älteren Mann/Frau). Es gab halt nicht so viele Rennen in der Nähe (bzw. die Menschen waren nicht so mobil wie heute) und es war halt "in". Irgendwann aber wurde vor allem der Fußball + Handball etc. populärer (vor allem auch durch's Fernsehen)und die Zuschauer wanderten ab. Tja, und man halt in den Vereinen etc. den Anschluss verpasst. Man ist nicht mit der Zeit gegangen (kürzere Rennen, mehr Entertainment etc. pp.) und man driftete immer mehr in die Bedeutungslosigkeit. Man sieht es doch sehr schön eigentlich aktuell. Die Veranstalter, die aufgewacht sind und sich der Zeit angepasst haben (z.B. Güstrow, Herxheim), haben volle Buden. Die Vereine, die immer noch jammern, dass alles schlecht ist, aber auch nicht bereit sind, irgendwas zu ändern ("...ich verstehe das nicht, in den 70er Jahren war das Stadion doch auch immer voll!? Es hat doch damals immer so toll funktioniert, wir behalten das auch weiterhin bei..."), können jeden Zuschauer persönlich per Handschlag begrüßen. Wobei man hier aus meiner Sicht auch nicht vergessen darf, dass gerade die Langbahnveranstalter vom Land halt das Problem haben, dass immer mehr junge Menschen abwandern in die Städte und daher kaum junge Leute dableiben, die mit anpacken (und was verändern) könnten.

    Dazu kommt dann halt noch die ganze Vetternwirtschaft in den Verbänden und die mangelnde Nachwuchsarbeit. Hat also aus meiner Sicht mehrere Facetten das Thema...

    By the way: Könntest du in Zukunft bitte auf GROß/Kleinschreibung und Punkt und Komma achten?! Das macht das Lesen erheblich leichter! :grinning_squinting_face::upside_down_face:

    Gruß
    WR

  • Hallo
    Sicher das kommt auch noch alles mit dazu .
    Klar die Vereine müssten auch mal ein bisschen umdenken und neuen Wind rein bringen, um auch Intresse bei neuen Besuchern zuwecken .
    Und das mit den Jungen Leuten stimme ich dir auch zu. Es ist auch nicht mehr so einfach die für was zu begeistern.

    Gruß
    ThunderX021

  • Was die Sicht des Besuchers angeht und da kann ich logischer Weise nur aus meiner Sicht schreiben ... Zu wenig Action auf der Bahn teilweise halbstündiger Bahndienst schrecken mich halt ab mehr LB-Rennen zu besuchen die meisten Speedwayveranstalter haben es begriffen und bieten ein deutlich ansprechenderes Gesamtpaket

    Edit: aber noch zu dem Argument der "5Stunden" Veranstaltungen

    Es stört mich persönlich nicht wenn eine Veranstaltung länger dauert es kommt immer darauf an warum

    Ich habe kein Problem mit Juniorenklassen im Rahmenprogramm oder Seitenwagen usw. Ebenso sind Unterbrechungen aufgrund von Stürzen völlig logisch ... Was mich nervt ohne Ende sind diese andauernden Trecker-Rennen wo man gerade auf der LB denkt diese werden absichtlich in die Länge gezogen um mehr Umsatz an den Ständen zu generieren

    Einmal editiert, zuletzt von pott (30. Juni 2016 um 16:58)

  • was die jugendarbeit angeht,ich besuche rennen seit 1972,und so eine jugendförderung
    wie in deutschland zur zeit,hat es vorher nie gegeben,da spielen viele faktoren eine rolle,
    mama,ich hab kein bock mehr,oder keine kohle mehr,ist alles nicht so einfach,pott weiss
    das bestimmt besser,als die meisten hier,ich werde weiterhin gerne jugendrennen besuchen,
    weil es schön anzusehen ist,und soooo wichtig für zukunft speedway

  • "Wir" sind ganz sicher nicht schuld am Niedergang des Bahnsportes! Eher sollte es den Veranstaltern zu denken geben wenn sich Kritik im Forum an bestimmten Rennen häuft! Jeder der das Forum besucht ist interessierter an dem Sport als der gelegentliche Zuschauer! Diese Diskussionen lese ich schon jahrelang! Manche Veranstalter lernen was, manche nicht!

  • Wenn die Zuschauer wegbleiben, sollte der Verein darüber nachdenken was er falsch macht. Anregungen findet er ja genug, zB hier im Forum. Wenn das aber keinen Interessiert ,Na dann Bitte dann bleibe ich weg.

    #744

  • Hallo
    Sicher sind die Vereine mit Schuld, wenn sie nichts ändern.
    Aber wir tragen unseren teil doch bei. Wenn es mal Staubt heißt es gleich ich komme nie wieder. Der Bahndienst dauert zulange ...........

    Wenn Ein Fußball Fan auch so denkt, dann müsste er nach jedem misst spiel seiner Mannschaft die Dauerkarte zerreisen

    Grüß
    ThunderX021

  • Ich habe absichtlich keinen "Staub, 5 Minuten Wartezeit am Bierstand" etc aufgeführt

    Auch das der Bahndienst nach Sinnflutartigem Regen länger dauert als normal sollte jedem bewusst sein

    Ich besuche aber kein Rennen ein 2tes mal wenn ich alle 20 Minuten mal einen Lauf sehe und dies dann beim 30 Minuten Bahndienst feiern kann da ich auf der Bahn nichts verpasse

  • Hallo
    Sicher sind die Vereine mit Schuld, wenn sie nichts ändern.
    Aber wir tragen unseren teil doch bei. Wenn es mal Staubt heißt es gleich ich komme nie wieder. Der Bahndienst dauert zulange ...........

    Wenn Ein Fußball Fan auch so denkt, dann müsste er nach jedem misst spiel seiner Mannschaft die Dauerkarte zerreisen

    Grüß
    ThunderX021


    Oft hab ich schon gelesen, Staub und Dreck gehört dazu! Ok, jeder wie er will! Aber nimm mal Neulinge mit die nach 5 Minuten voll eingestaubt werden, die siehst du nie wieder im Stadion!

  • Ne zügige Veranstaltung kann nur der Veranstalter gewährleisten man kann dem DMSB jetzt wirklich nicht bei allem die Schuldzuschieben zu mal die meisten Termine von den Klubs selbst bestimmt werden sieht man mal vom 2ten Finale der Buli ab

  • Wenn man die reine Rennaction betrachtet, ist Speedway für viele halt nix dolles. Wieviel Minuten Rennaction gibt es denn am Sonntag in Wola? 14 Läufe zu je 1 min? Das kriege ich niemandem mehr verkauft und mein eigenes Interesse sinkt auch immer mehr, muss ich sagen.

  • Hallo
    Was mir persönlich auch zu kurz ist. Es muss nicht wie am Fließband ablaufen .
    Für mich persönlich muss ein Renntag von Morgen bis Abends gehen .

  • Die Abläufe der Rennen sind durch die Reglung mit max. 16 Vorläufen, 2 Semi und dem Finallauf bei freien Rennen meines Erachtens auch zu kurz. Bei den Bundesligaläufen sind es ja noch weniger. Kann es sein, daß der eingefahrene Punkt zu teuer wurde????.
    Über den Bahndienst muß ich auch sagen, daß die Traktoren mit Sicherheit auch flotter fahren können und somit der Bahndienst kürzer ausfallen könnte. Bei Sandbahnrennen auf einer 1000 Meter Bahn könnten bestimmt auch mehr Traktoren eingesetzt werden die, die Wartezeit auf den nächsten Lauf verkürzen würden.

    Speedway-Oldie :smiling_face:

  • Ich finde die Bundesliga Läufe eigentlich super, aber diese 14 Läufe sind echt sehr sehr wenig. Wenn ich mir den Zirkus am Startband ansehe, denke ich dass 1,5 Minuten auch reichen würden. Ansonsten find ich Schpittweeh super und gehe auch sehr gerne zu den Rennen. Also sooo viel find ich nicht schlecht... :thumbs_up:

  • Ich bin auf einigen Veranstaltungen im Jahr und wirklich mies waren davon die wenigsten wenn ich mal überschlage müssten es Ca 100 in den letzten 2,5 Jahren gewesen sein davon waren übrigens Vojens SWC (Debakel mit der Plane) und Warszawa (Katastrophe mit der Ampel) die einzigen die ich als absolute Totalausfälle bezeichnen würde ... Ich bin also zufrieden mit unserem Sport :breit: Natürlich gibt es ein paar wenige Ausnahmen Teterow mit der Beschallung über den Truck vor 2 Jahren wo bei der Fahrervorstellung auch noch die Bahn mit Quads kaputt gemacht wurde gehört da zu den unerfreulichen Dingen

    Allerdings waren da auch nur 2 Langbahnveranstaltungen bei, Teterow dieses Jahr Samstags und letztes Jahr Parchim, beide Meetings waren für einen LB-Fan vllt in Ordnung mir aber zu langatmig mit kaum bis keinen Überholmanövern das ist auch der Grund warum ich Speedway jeder Zeit vorziehen würde

  • Was ich richtig gut finde ist die Grasbahn-Versnstaltung in Willing! Das ist eigentlich das einzige Langbahn/Grasbahn Rennen wo ich immer bin! Und dieses Jahr steht auch noch de Jong am Start!

  • Auch auf die Gefahr hin, dass ich mir jetzt anhören muss, dass wir keinen Sport machen, möchte ich doch etwas dazu schreiben.
    Im Prinzip haben wir beim Tractor Pulling ein sehr sehr ähnliches Publikum (ich treffe bei vielen Speedway Rennen, speziell in Holstein immer Leute die mich vom Pulling kennen und ansprechen).
    Zu Beginn ein paar grundsätzliche Aussagen, einfach mal so in den Raum gestellt:

    Eine Veranstaltung bei uns rechnet sich nicht unter 2500 Zuschauern. "Gut besucht" heißt bei uns mehr als 5000 Zuschauer pro Tag.
    Eine normale Veranstaltung dauert 5 - 7h, teilweise zwei Wettkampftage á 6h +.
    Veranstaltungen finden "auf dem Land" statt.
    Eintrittspreise bewegen sich je nach Region und Qualität des Starterfeldes zwischen 8 und 20 € pro Tag.
    Wir bekommen 0 Zuschüsse von irgendwo, können uns kaum "feste Stadien" leisten und nicht einer bei uns (ausser den Veranstaltern) verdient Geld.
    Ein konkurrenzfähiger "Puller", in einer der "mittleren Klassen" kostet ca. 40 - 80.000 € und pro Lauf muss man etwa 300€ an Verschleiß rechnen. 20 Arbeitsstunden die Woche für den "Service" sind normal. Bei "Bruch" kann es auch mal schnell das dreifache sein.
    Transportkosten (12to LKW) bewegen sich irgendwo bei knapp 1€/km.
    Es wird eine DM gefahren, bei der jeder "Deutsche" Startrecht hat und um Punkte fährt. Die "großen Klassen" bekommen einen Transportkostenzuschuss. Sieggelder gibt es für die jeweils besten 6 einer Klasse (von 100 bis 600€ ).
    Ausländer können "um's Sieggeld" mitfahren, bekommen aber keine Punkte für die DM.
    Ein Lauf der nicht zu DM zählt, ist möglich, hat aber ein höheres Sieggeld. Auch dort haben alle Deutschen Teams das Recht an den Start zu gehen.
    Wir haben 3 verschiedene Kategorien unterteilt in (zu-)viele Klassen. Die Veranstalter können wählen, welche Klassen sie am Start haben möchten.
    Wir wachsen seit etwa 6 Jahren um ca. 1 Veranstaltung pro Jahr und versuchen dieses auch beizubehalten. Im Moment haben wir 15 pro Jahr.
    Vermutlich durch die DMax TV Serie haben alle Veranstalter in diesem Jahr etwa 10 - 30% mehr Zuschauer als im Jahr davor.
    Die Teilnehmerzahlen steigen in den letzten Jahre ebenfalls drastisch.

    Typischer Ablauf einer Pulling Veranstaltung (wobei es da ganz viele verschiedene Konzepte gibt).
    Die "harten Fans" reisen am Freitag abend / Samstag morgen an und richten sich auf dem Campingplatz ein.
    Start Samstag gegen Mittag mit wirklichen Junior und Amateurklassen, z.T. mit Steigerung hin zu etwas "actionreicheren" Klassen.
    Es gibt quasi nur zwischen den Klassen richtige Pausen (gefüllt mit Siegerehrung / Umbau des Bremswagens) von vielleicht 10min. Sogenannte "Konsumpausen".
    Abends Party mit DJ / Band.
    Sonntags dann Start um 11 Uhr bis Abends 17 Uhr. Das "beste Programm" läuft meistens zwischen 13 und 16 Uhr.
    Auch hier keine langen Pausen.

    Typisches Team:
    2 - 5 Leute. Keiner Hauptberuflich.
    Wenn's gut geht irgendwo 10 - 20.000 € Sponsorgeld im Jahr. Der Rest aus eigener Tasche und viel, viel Arbeit in der Werkstatt. Man fährt seine DM (8 - 12 Läufe pro Jahr), macht, je nach Möglichkeit, evtl. ein paar Läufe im benachbarten Ausland. Die Top Teams fahren noch in der Europaserie (6 - Läufe). Im Winter gibt es noch ein paar Hallenveranstaltungen.

    Ziehen wir hier mal einen Strich. Vielleicht können hier einige Vergleiche ziehen. Denke "Staub", "auf dem Land", "Jugend von heute", usw. kann man ziemlich als Gründe für die Probleme, meiner Meinung nach, vergessen. Sonst ginge es dem Pulling auch schlecht.

    Jetzt ein paar Kommentare aus meiner Sicht:

    Bahnsport ist "pro Stunde" gesehen, ganz schön teuer. Für einen Tag Programm wiederum günstig - aber leider gibt es kaum "Tagesprogramm".

    Ich wundere mich immer, wie Leute für Bahnsport weite Strecken fahren und sich dann nach 3h Programm wieder auf den Heimweg begeben.
    Gut, bei den lokalen Läufen passt es mir ganz gut in den Kram, weil ich dann zu Hause noch was machen kann und auch pünktlich wieder zu Hause bin. Aber dafür eine weite Strecke fahren? Da muss das Starterfeld aber schon SEHR hochkarätig sein.

    Dann wird andererseits gemeckert, dass die "Fahrer nichts zu fahren" haben. Lasst sie fahren (da ist Zeit satt an einem Wochenende) und bezahlt sie nach Leistung. Wer nichts bringt, kostet dann auch nichts, hält aber das Publikum "beschäftigt".

    Da kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

    Was mir drastisch aufgefallen ist:
    Was wir bei unseren Veranstaltungen gelernt haben: Eintritt ist die eine Hälfte der Einnahme, Catering die andere Hälfte. Eine gute Party bringt u.U. noch mal "richtig" was. Ich kenne 3- Tages Veranstaltungen, die von Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag 30 Hekotliter Bier verticken. Da zahlen die quasi alles von.
    Das schafft beim Speedway wohl keiner.

    Wenn ich als Fan meine Hauptmahlzeiten so legen kann, dass ich die nicht im Stadion kaufen muss - dann esse ich im Stadion ein Bratwurst, trinke ein Bier und fertig. Wenn ich dann aber noch in einer langen Schlange stehen muss (was mir in Güstrow und Wittstock passiert ist), überlege ich mir zwei mal, ob ich mich da anstelle.
    Bar Geld liegen gelassen. Der Aufwand für 3h mehr Programm ist fast gleich, aber du brauchst mehr Fressbuden, weil die Leute "Mittag essen". Das hat bei uns schon einigen "Schützenfest erprobten" Wurst und Pommes Heinis den Hals gebrochen.

    Samstags oder Sonntag Vormittags Juniorenklassen / Quali fahren lassen, hilft da schon (haben einige ja schon verstanden). Sprich die Leute lange im Stadion halten, Programm bieten - keine 2,5h Leerlauf zwischen Vormittags und Nachmittagsprogramm. Ich würde mir ja auch öfter das "Vormittagsprogramm" ansehen, lasse es aber, weil ich keine Lust habe, da 2h wie doof im Stadion abzuhängen. Dann komme ich nur zum Hauptrennen. Muss ich auch nicht so früh aufstehen.

    Noch was: VIP Bereich!
    Wie erwartet man beim Speedway Sponsoren zu haben, wenn es keinen gescheiten VIP Bereich gibt?

    Kollegen von mir fahren oft zum Nürburgring. Die fahren Donnerstags los....

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