Eisspeedway Labberfred

  • Moin Zusammen ‼️

    Bis jetzt habe ich den Eindruck, dass annähernd jeder Lauf der russischen Einzelmeisterschaft spannender war.

    Gruß

    Speedwayfan68

    P.S. von regionalen und/oder persönlichen Anfeindungen möchte ich mich distanzieren!!!

    Einmal editiert, zuletzt von speedwayfan68 (24. Februar 2024 um 15:10)

  • @speedwayfan68

    Ja. Da liegen Welten zwischen und bei manchen auch paar Schnitzel :winking_face:

  • Kein Vergleich zu der russischen Meisterschaft. Der schlechteste russische Fahrer würde hier glaube Ich noch vorne mitfahren. Warten wir morgen ab. Für mich steht mit Zorn der Europameister schon fast fest

  • Werde aus dem Luca Bauer nicht schlau. Im Finale total resigniert und mit sicherheitsabstand Platz 4 verteidigt :face_with_rolling_eyes::face_with_rolling_eyes::fie::fie:

    Wie roy schon schreibt, Zorn wirts wohl wieder machen da Bauer nun schon 3 Punkte fehlen.

  • Eisspeedway Berlin 1982

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  • Kein Vergleich zu der russischen Meisterschaft. Der schlechteste russische Fahrer würde hier glaube Ich noch vorne mitfahren. Warten wir morgen ab. Für mich steht mit Zorn der Europameister schon fast fest

    Man kann das auch nicht Vergleichen. Das war doch immer die Magie vom Eisspeedway, bevor die russischen Fahrer ausgeschlossen wurden sind. Sechs Russen gegen die besten Westeuropäer.

    In Sanok fahren dieses Wochenende nur eine handvoll WM Fahrer und der Rest ist nur die zweite Garde. Dazu kommt noch das schlechte Eis wegen den Plustemperaturen.

    Freue mich aber schon sehr auf die WM in Inzell und Heerenveen (mit hoffentlich besserem Eis). Mein Geheimfavorit ist dieses Jahr ganz klar Heikki Huusko. Gestern hatte er Pech auf dem Eis, da konnte er als schneller Fahrer nicht viel ausrichten, hat man leider an seinen zwei Ausrutschern gesehen. Sonst sind die besten, westeuropäischen Fahrer bei der WM am Start, die dieses Jahr noch aktiv und verletzungsfrei sind. (Es fehlen nur: N.Svensson, L.Hutla & J.Klatovsky)

    Für mich gibt es aktuell drei Fahrer die eine Chance hätten gegen die russischen Fahrer zu fighten. Martin Haarahiltunen bei voller Genesung und altem Leistungstand vor der Verletzung, Franz Zorn der ewige Fighter und Heikki Huusko als kämpferischer Newcomer. Dahinter verteilen sich nur Fahrer die gelegentlich mal pro Lauf was ausrichten könnten.

    Jedenfalls wird mit Sicherheit Franz Zorn dieses Wochenende seinen Europameistertitel verteidigen.

  • Man kann das auch nicht Vergleichen. Das war doch immer die Magie vom Eisspeedway, bevor die russischen Fahrer ausgeschlossen wurden sind. Sechs Russen gegen die besten Westeuropäer.

    In Sanok fahren dieses Wochenende nur eine handvoll WM Fahrer und der Rest ist nur die zweite Garde. Dazu kommt noch das schlechte Eis wegen den Plustemperaturen.

    Freue mich aber schon sehr auf die WM in Inzell und Heerenveen (mit hoffentlich besserem Eis). Mein Geheimfavorit ist dieses Jahr ganz klar Heikki Huusko. Gestern hatte er Pech auf dem Eis, da konnte er als schneller Fahrer nicht viel ausrichten, hat man leider an seinen zwei Ausrutschern gesehen. Sonst sind die besten, westeuropäischen Fahrer bei der WM am Start, die dieses Jahr noch aktiv und verletzungsfrei sind. (Es fehlen nur: N.Svensson, L.Hutla & J.Klatovsky)

    Für mich gibt es aktuell drei Fahrer die eine Chance hätten gegen die russischen Fahrer zu fighten. Martin Haarahiltunen bei voller Genesung und altem Leistungstand vor der Verletzung, Franz Zorn der ewige Fighter und Heikki Huusko als kämpferischer Newcomer. Dahinter verteilen sich nur Fahrer die gelegentlich mal pro Lauf was ausrichten könnten.

    Jedenfalls wird mit Sicherheit Franz Zorn dieses Wochenende seinen Europameistertitel verteidigen.

    Zorn hat die besten Chancen. Aber "jedenfalls mit Sicherheit" zu schreiben, ist Quatsch. Warum schreibt man so etwas über einen Sport, wo ein 5 Euro Teil zwischen Sieg und Niederlage entscheiden kann, und ein Ausrutscher gleich mal Krankenhaus bedeuten kann?

    Übrigens war Weber zuletzt der einzige Westler der es mit den Russen aufnehmen konnte.

  • Man kann das auch nicht Vergleichen. Das war doch immer die Magie vom Eisspeedway, bevor die russischen Fahrer ausgeschlossen wurden sind. Sechs Russen gegen die besten Westeuropäer.

    In Sanok fahren dieses Wochenende nur eine handvoll WM Fahrer und der Rest ist nur die zweite Garde. Dazu kommt noch das schlechte Eis wegen den Plustemperaturen.

    Freue mich aber schon sehr auf die WM in Inzell und Heerenveen (mit hoffentlich besserem Eis). Mein Geheimfavorit ist dieses Jahr ganz klar Heikki Huusko. Gestern hatte er Pech auf dem Eis, da konnte er als schneller Fahrer nicht viel ausrichten, hat man leider an seinen zwei Ausrutschern gesehen. Sonst sind die besten, westeuropäischen Fahrer bei der WM am Start, die dieses Jahr noch aktiv und verletzungsfrei sind. (Es fehlen nur: N.Svensson, L.Hutla & J.Klatovsky)

    Für mich gibt es aktuell drei Fahrer die eine Chance hätten gegen die russischen Fahrer zu fighten. Martin Haarahiltunen bei voller Genesung und altem Leistungstand vor der Verletzung, Franz Zorn der ewige Fighter und Heikki Huusko als kämpferischer Newcomer. Dahinter verteilen sich nur Fahrer die gelegentlich mal pro Lauf was ausrichten könnten.

    Jedenfalls wird mit Sicherheit Franz Zorn dieses Wochenende seinen Europameistertitel verteidigen.

    du hast Hans Weber vergessen :winking_face:

    panem et circenses

  • An diesem Wochenende (24./25. Februar 2024) wird übrigens auch in Russland wieder Eisspeedway gefahren.

    Nach dem ersten Tag des Russischen Einzel Pokal Finales in Ufa führt Konstantin Kolenkin mit dem Maximum von 15 Punkten vor Dmitry Khomitsevich mit 14 Punkten und Vasily Nesytykh mit 12.

    Heute geht es weiter mit dem zweiten Renntag (Heats 21 bis 40)

    Russischer Pokal Ufa 24-2-2024.jpg


    Hier ist einer der Heats von gestern bei YouTube zu sehen

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    Heat 10

    rot Igor Kononov

    blau Evgeny Sharov

    weiss Ivan Gavrilov

    gelb Konstantin Kolenkin

    panem et circenses

  • Das war jetzt noch ein heftiger Crash von Konstantin Kolenkin und dem Ufa-Fahrer Sharov im allerletzten Lauf (Heat 40). Sharov ist wieder auf den Beinen, aber Kolenkin muss wohl behandelt werden, und wird als Sturzverursacher sicherlich disqualifiziert. Schade für Kolenkin.

    panem et circenses

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