Armando Castagna: «Es gab nichts als Beschwerden»

  • Diese Aussage kann man so nicht stehen lassen. Daß man es allen nicht recht machen kann, kann ich nachvollziehen aber so wie der Istzustand momentan ist hat das keinen Sinn.

    Zusammensitzen, die Ungereimtheiten ausräumen und eine vernünftige Lösung finden. Sind doch alle erwachsene Leute.

    Was sind auch 300€ Aufwandentschädigung für eine lächerliche Summe bei den Entfernungen.

    Speedway-Oldie :smiling_face:

  • 300 Euro sind geradezu lächerlich. Die Reisekosten und Spesen der FIM-Offiziellen dürften diesen Beitrag um ein Vielfaches übersteigen.

    Ganz genau! Der müsste mal so eine Tour am eigenen Leib erleben, mit allen Facetten an den Grenzübergängen und den teilweise abenteuerlichen Strassen.

  • macht leider keiner,dafür lieben sie das Eisspeedway zu sehr,wenn müssten alle mitmachen,

    wird nicht passieren:thumbs_up:

  • 300€ Respekt.... :wacko: :crazy:

    Scheint ein kleiner Scherzkeks zu sein, der Castagna

  • Kann das sein, daß 300.-€ ein Druckfehler ist ????? 3.000.-€ wären doch wohl angebracht. 300 kann ich mir einfach nicht vorstellen.

  • ........wer hat sich diese Summe v. 300€ ausgedacht? Sehr wahrscheinlich diejenigen, die nicht nachvollziehen können, was Reisestrapazen, Unkosten o.ä. bedeuten.

    Möglich das die FIM ein Reisekostenbudget bereitstellt, davon bedienen sich die Offiziellen als erstes, was dann übrigbleibt bekommen die Akteure (denen eigentlich die größeren Anteile zustehen). Ich glaube der Castagna kann da eine Antwort geben

  • Kann das sein, daß 300.-€ ein Druckfehler ist ????? 3.000.-€ wären doch wohl angebracht. 300 kann ich mir einfach nicht vorstellen.

    Nein Peter, es stimmt wirklich! Da ist dein Budget höher, oder?

  • so wird man zum Totengräber einer tollen Sportart
    die Fahrer riskieren ihre gesundheit für weniger als ein butterbrot
    was würde castagna für 300€ wohl machen

  • Bravo Armando Castagna, zu seiner aktiven Zeit hatte er leider nie das Vergnügen im tiefsten Winter mit einem Transporter an die russisch-chinesische Grenze zu reisen. In welcher Welt lebt der mittlerweile, 300€, wie weit kommt man da kostenmäßig? Bis zur russischen Grenze? Dann sind es aber immer noch ein paar tausend Kilometer, wohlgemerkt ohne Rückfahrt! Was hat der liebe Herr Castagna wohl Spesen & Hotel-/Reisekosten für die FIM-Awards in Andorra im Dezember bei der FIM abgerechnet? Anreise bestimmt noch viel beschwerlicher als die der Eisspeedway-Fahrer. Bestimmt mit Tretboot und Klappfahrrad angereist. So ändern sich die Zeiten, vom Fahrer zum selbstgefälligen Spitzenfunktionär. Heutzutage leider Normalfall. Traurig.

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