Hallo Zusammen,
ein jeder Mensch/Sportler hat eine gewisse Leistungsfähigkeit. Martin Smolinski und jeder andere auch. Bei seinem Speedway Grand Prix Sieg war er in guter Verfassung, gepaart mit etwas Glück, war er dich stellenweise mit Abstand letzter.
Es gibt immer wieder mal Top Leute. Zu diesen hat es Martin immer gefehlt. Ich würde sagen, er war vielleicht zwischen den 20 - 50 besten Speedwayfahrern unterwegs. Zu mehr hat es trotz allem Fleiß, Ehrgeiz und Zielstrebigkeit nicht gereicht. So ehrlich muss man sein.
Genauso wie in den vergangenen Jahren Gerd Riss, Robert Barth, Christian Hefenbrock oder andere.
Ich glaube auch nicht, dass Kai Huckenbeck oder Nordick Blödorn jemals in den Grand Prix kommen. 8 - 12 Punkte für Landshut in der Liga fahren ist tool. Im Grand Prix weht aber ein ganz anderer Wind.
Daher fährt Smolinski halt noch Langbahn, solange er Lust hat. Genauso wars ja mit Egon M., Karl Maier, Gerd Riss, Klaus Lausch, Robert Barth und vielen anderen auch.
Damit der Bahnsport wieder Fahrt aufnimmt, bräuchten wir einen Lokalmatadoren, ähnlich wie Egon M., Jan Ullrich beim Radsport oder Boris Becker beim Tennis.
MFG ein Abensberger Speedwayfreund.