Wir waren auch zu 8 von freitag bis sonntag in inzell
waren super läufe dabei vor allem der sonntag war richtig gut
und mit franky und harry dir richtigen am podest
was mir negativ aufgefallen ist das der kleine bauer am samstag
mit seiner italien flagge bei der siegerehrung keinen gefallen getan hat
neben uns waren die meisten aus bayern die fanden das nicht so lustig
die haben ihn gnadenlos ausgepfiffen
freu mich schon auf nächstes jahr
einmal inzell immer inzell
Alles anzeigenAuch wenns nicht sooo wichtig ist. Das Programmheft war auch Klasse gemacht. Besser wie bei so manchen Speedway GP und für gerade mal 3 Euronen finde ich das schon ok.
Mein Vater hat mich als ich klein war schon mitgenommen ist einfach irgendwie eine Sucht bei mir....einmal Inzell immer Inzell.
Und was vieleicht nicht alle wissen der MSC Pocking hat das Eisspeedway ja nach Inzell gebracht da ich da auch noch immer bissl aktiv bin und die immer noch
den Inneraum machen passt das doch optimal.
Unter diesen Umständen fahre ich gerne mal über 1000 km um dabei zu sein.
Das war jetzt etwas ausführlich aber mir war gerade langweilig....da haut man halt mal auf die Tasten.
Man hat Dich einige Male gesehen 
Man hat Dich einige Male gesehen
Kann mich ja nicht unsichtbar machen Jörg wenn der Spanier da mit seiner Kamera ständig rum läuft neben mir
mein bruder war seit langem wieder dort
heute fragte er mich, wann geht der kartenvorverkauf für nächstes jahr los
er muss wieder dabei sein
Das freut mich dann auch. 
Waren wirklich gute Rennen dabei. die größte Überraschung war für mich der Norweger Jo Saetre. Ich kenn ihn nur als 0 und oder 1 Punkte-Fahrer. Der hat sogar nen Laufsieg geholt, und auch sonst Punkte aus eigener Kraft erfahren. Die größte Enttäuschungen waren für mich Mayerbüchler und Reitsma… hatte gedacht da kommt etwas mehr…
Waren wirklich gute Rennen dabei. die größte Überraschung war für mich der Norweger Jo Saetre. Ich kenn ihn nur als 0 und oder 1 Punkte-Fahrer. Der hat sogar nen Laufsieg geholt, und auch sonst Punkte aus eigener Kraft erfahren. Die größte Enttäuschungen waren für mich Mayerbüchler und Reitsma… hatte gedacht da kommt etwas mehr…
Mit Saetre bin ich 100% bei dir. Nationenvielfalt, Wildcards usw., ich habe für alles Verständnis, aber der hatte meiner Meinung nach überhaupt nichts bei einer WM verloren. Tja, so kann man sich täuschen. Respekt, das war eine gute Leistung. 👍
Mayerbüchler war leider schon die ganze Saison schlecht unterwegs, ehrlich gesagt war er die größte Enttäuschung. Reitsma hat auch nichts gezeigt, aber der ist noch sehr jung. Olsen und Svensson jun. hatten ein komisches Wochenende. Beide waren im erweiterten Favoritenkreis aber am Samstag hatten beide nicht den nötigen Speed. Svensson muss über Nacht irgendwas gefunden haben, der war ja wie ausgewechselt. Im Finale sah es fast so aus als ob irgendwas nach der 1. Runde nicht mehr gepasst hat, ansonsten fuhr er am Sonntag sensationell. Wäre er Samstag auch schon so gefahren hätte er aufs Podest fahren können, oder aber auch ins Krankenhaus, da man fairerweise sahen muss, seine Rennen am Sonntag ist er schon permanent mit 110% gefahren. Die Kritik an Luca von manchen kann ich nicht nachvollziehen. Der war überragend unterwegs, das wäre auch für Weber in Bestform nicht leicht gewesen vor ihm zu bleiben. Und zum Thema der kann nur außen fahren. Habt ihr das Rennen gesehen oder nur das Live Update verfolgt?
Aber ist doch super dass es einen Bauer Junior gibt nachdem sich schon beim Günther viele aufgeregt haben. Da können jetzt einige glücklich sein weil sie das ganze Jahr meckern können. Der sture innen Speeday-Fahrer im Sommer, und der sture außen Eisspeedway-Fahrer im Winter.
Eine Gruppe von Schweden(wo auch Ove Ledström dabei war) sind ne Stunde nach dem Rennen Richtung Fahrerlager gelaufen, und hatten schon leicht einen im Tee.
Da kam ihnen dann Jo Saetre entgegen und plotzlich fingen sie zum Singen an. "Jo Saetre.... Schwedisches Gelalle" 
.
Dann sind sie sich in die Arme gefallen.
Dieser Zusammenhalt in der Eisspeedway Szene muss echt krass sein. Beim Speedway arbeiten eher alle gegeneinander, also nicht immer, aber persönliche Interessen sind oft wichtiger als gemeinsam den Sport nach vorne zu bringen.
Da war ich jedoch ein wenig verwundert als ich das Interview von Günther Bauer gelesen hab.
Da meinte er ja, als er als junger Bursche anfing, half ihm nur Michael Lang. Alle anderen Deutschen erzählten ihm nur Mist und lachten wenn es bei ihm nicht klappte.
Gibts eigentlich immer noch so viele Besoffene beim Rennen in Inzell?
Also schlagt auf mich ein…ich hab es mir am Sonntag im Stream angesehen…ich find es immer noch langweilig. Ich hätte nie das Verlangen, live mal dabei zu sein. Da schau ich mir lieber einen langweiligen SGP oder ein langweiliges Langbahnrennen an (wobei Mühldorf letztes Jahr besser war, als 90% der SGPs).
Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung 
Die eisspeedway ist ein ganz andere welt, da arbeiten die meisten viel zusammen. Zum beispiel der Saetre der ganz oft alleine zu die rennen fahrst. In Inzell hat er drie Hollander als mechaniker (die familie Schaap).
Gutes vorbild sind auch die rennen die ganz weit weg sind, wie Russland oder Kazachstan, wo die fahrer oft zusammen unterwegs sind, und die mechaniker alle fahrer hilfen. Und am abend zusammen essen gehen :).
Dazu eisspeedway live ist live. Im TV kommt das irgendwie nicht zo schon druber.
Also schlagt auf mich ein…ich hab es mir am Sonntag im Stream angesehen…ich find es immer noch langweilig. Ich hätte nie das Verlangen, live mal dabei zu sein. Da schau ich mir lieber einen langweiligen SGP oder ein langweiliges Langbahnrennen an (wobei Mühldorf letztes Jahr besser war, als 90% der SGPs).
Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung
Es waren sehr spannende und actionreiche Rennen dabei. Wenn ich da an die SGPs letztes Jahr denke geht es mir genau anders herum. Dazu muss man sagen, Eisspeedway ist live noch viel besser. Diese wahnsinnigen Schräglagen bei dem Speed kommen im TV nicht so rüber.
Also schlagt auf mich ein…ich hab es mir am Sonntag im Stream angesehen…ich find es immer noch langweilig. Ich hätte nie das Verlangen, live mal dabei zu sein. Da schau ich mir lieber einen langweiligen SGP oder ein langweiliges Langbahnrennen an (wobei Mühldorf letztes Jahr besser war, als 90% der SGPs).
Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung
Beim Eisspeedway musst live vor Ort sein, dass ist schon echt beeindruckend
das kann ich nur bestätigen 
Wer noch nie ein Eisspeedway Rennen live gesehen hat, kann meiner Meinung nach , wie hier schon oft beschrieben, einfach nicht beurteilen, wie spektakulär das Ganze ist. Wenn du in der 1.Reihe in der Kurve sitzt, maximal 2m von der Eisbahn entfernt, und die Eisartisten an dir mit einer unglaublichen Schräglage vorbei rauschen, dabei dir die Eisbrocken in deinen Bier Becher fliegen, dann ist das einfach irre.
Allein der Lauf 3 am Sonntag mit Simon, Olsen und Svensson war das Eintrittsgeld wert. Da ich zum Vergleich auch verschiedene GP Läufe wie Prag, Teterow oder Vojens jährlich besuche, würde ich von der Action her meist den GP Eisspeedway vorziehen.
Was dieses Jahr auch auffallend war ist, dass aufgrund der Abwesenheit der Russen das Feld enger zusammen gerückt ist. Vor Covid war es eine 2 Klassen Gesellschaft. Einmal 6 Russen +vielleicht noch ein, zwei Leute (Haarahiltunen, Weber an einem guten Tag) und dann der Rest des Feldes. Manchmal wurde der Letzte fast vom führenden Russen ueberrundet. Trotzdem wünsche ich mir die russischen Fahrer schnellst möglich zurück, einmal weil sie nochmal 10cm mehr Schräglage haben und das ganze nochmal spektakulärer ist und zweitens dieser verfickte Krieg endlich zu Ende ist.
Wer noch nie ein Eisspeedway Rennen live gesehen hat, kann meiner Meinung nach , wie hier schon oft beschrieben, einfach nicht beurteilen, wie spektakulär das Ganze ist. Wenn du in der 1.Reihe in der Kurve sitzt, maximal 2m von der Eisbahn entfernt, und die Eisartisten an dir mit einer unglaublichen Schräglage vorbei rauschen, dabei dir die Eisbrocken in deinen Bier Becher fliegen, dann ist das einfach irre.
Allein der Lauf 3 am Sonntag mit Simon, Olsen und Svensson war das Eintrittsgeld wert. Da ich zum Vergleich auch verschiedene GP Läufe wie Prag, Teterow oder Vojens jährlich besuche, würde ich von der Action her meist den GP Eisspeedway vorziehen.
Was dieses Jahr auch auffallend war ist, dass aufgrund der Abwesenheit der Russen das Feld enger zusammen gerückt ist. Vor Covid war es eine 2 Klassen Gesellschaft. Einmal 6 Russen +vielleicht noch ein, zwei Leute (Haarahiltunen, Weber an einem guten Tag) und dann der Rest des Feldes. Manchmal wurde der Letzte fast vom führenden Russen ueberrundet. Trotzdem wünsche ich mir die russischen Fahrer schnellst möglich zurück, einmal weil sie nochmal 10cm mehr Schräglage haben und das ganze nochmal spektakulärer ist und zweitens dieser verfickte Krieg endlich zu Ende ist.
Geb ich dir recht die Rennen waren richtig spannend und nur live gibt dass richtige Gefühl, sowas muss man gesehen haben. Die Rad an Rad Duelle waren teils wahnsinn. Für mich ist seit der Saison klar der Markus Jell der amtierende deutsche Meister der stabilste deutsche Fahrer der für den Dmsb fährt. Klasse Leistung mit WM Rang 6. Verdient meinen Respekt
Wir hatten 5 leute dabei die eissspeedway noch nie live gesehn haben
nur videos von you tube
sie waren begeistert von den rennen
und von der stimmung im stadion und atmosphäre
alle nächstes jahr wieder dabei
Geb ich dir recht die Rennen waren richtig spannend und nur live gibt dass richtige Gefühl, sowas muss man gesehen haben. Die Rad an Rad Duelle waren teils wahnsinn. Für mich ist seit der Saison klar der Markus Jell der amtierende deutsche Meister der stabilste deutsche Fahrer der für den Dmsb fährt. Klasse Leistung mit WM Rang 6. Verdient meinen Respekt
Vergesse aber den Max Niedermaier nicht ganz. Leider hat er keine Möglichkeit gehabt bei den WM Rennen dabei zu sein.
Was er aber am Freitag gezeigt hat war auch aller erste Sahne.
Ja das ist bitter das Niedernaier nur die 18 hatte. Aber er ist in den letzten beiden Jahren nicht oder fast nicht gefahren. Da waren dann andere zuerst dran. In seiner Form die gerade hat, war das natürlich extrem bitter. Aber der sollte Blut geleckt haben. Nächstes Jahr nochmal voll angreifen
Fahrerlager Interviews in Inzell
Eisspeedway WM 2023 in Inzell
(2. Tag)
Zusammenfassung (70 Minuten, englischer Kommentar)
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